Next Level Running

Jessica_Heilmann
BeitrÀge: 882 Member
Hallo Ihr Lieben đ
Hat von Euch schon jemand eine Laufanalyse und ggf. die folgenden Kurse von Next Level Running besucht und kann mir erzÀhlen/berichten ob es ihm etwas gebracht hat?
Hat von Euch schon jemand eine Laufanalyse und ggf. die folgenden Kurse von Next Level Running besucht und kann mir erzÀhlen/berichten ob es ihm etwas gebracht hat?
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Kommentare
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Jessica_Heilmann schrieb: »Hallo Ihr Lieben đ
Hat von Euch schon jemand eine Laufanalyse und ggf. die folgenden Kurse von Next Level Running besucht und kann mir erzÀhlen/berichten ob es ihm etwas gebracht hat?
So lange du keine Probleme hast und NICHT ambitioniert lÀufst, bringt eine Analyse recht wenig. Zudem ist sie "nur" eine Momentaufnahme und gibt nur ganz grob die Richtung deiner derzeitigen Verfassung an.
Kommt aber auch darauf an, was es fĂŒr eine "Analyse" ist und was du dir davon erwartest.1 -
Ich habe zuletzt einen Lauftrainer im Podcast gehört. Der sagte, dass man 90 Prozent aller FreizeitlĂ€ufer raten mĂŒsste, SOFORT stehen zu bleiben, weil sie sich wegen falscher Lauftechnik und Körperhaltung mehr Schaden als Nutzen zufĂŒgen.
Vielleicht ist eine Analyse also nicht verkehrt?0 -
> @SportsfreundSven schrieb:
> Jessica_Heilmann schrieb: »
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> Hallo Ihr Lieben đ
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> Hat von Euch schon jemand eine Laufanalyse und ggf. die folgenden Kurse von Next Level Running besucht und kann mir erzÀhlen/berichten ob es ihm etwas gebracht hat?
>
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> So lange du keine Probleme hast und NICHT ambitioniert lÀufst, bringt eine Analyse recht wenig. Zudem ist sie "nur" eine Momentaufnahme und gibt nur ganz grob die Richtung deiner derzeitigen Verfassung an.
>
> Kommt aber auch darauf an, was es fĂŒr eine "Analyse" ist und was du dir davon erwartest.
Ich habe Probleme, ich laufe ambitioniert und das Training von denen baut auf die Analyse auf um "an meinen Problemen zu arbeiten". Es ist eine Kette ... und wenn immer das gleiche Training angewand wird weiĂ ich halt nicht ob das so gut ist.
Deshalb die Frage ob jemand das schon beurteilen und bestÀtigen oder eher gegenteilige Erfahrungen gemacht hat.0 -
Hallo, ich habe diese Laufanalyse wie Du sie nennst gemacht. Hier geht es in erster Linie deine Lauftechnik zu verbessern. Es ist tatsÀchlich so, das die Masse der LÀufer nicht richtig lÀuft und es medizinisch gesehen ungesund ist.
Ein Personal Coach zeigt Dir innerhalb von 6 Stunden was Du Ă€ndern kannst und ein Powertraining ist angesagt mit Ausdauer, Koordination und Muskelkraft. Macht SpaĂ, aber man muss es spĂ€ter beim Laufen umsetzen und das ist schwer. Abnehmen wird man davon nicht, seiden Du machst das Lauftraining regelmĂ€Ăig.
Ich wĂŒnsche Dir viel SpaĂ.0 -
> @strohhaufen schrieb:
> Hallo, ich habe diese Laufanalyse wie Du sie nennst gemacht. Hier geht es in erster Linie deine Lauftechnik zu verbessern. Es ist tatsÀchlich so, das die Masse der LÀufer nicht richtig lÀuft und es medizinisch gesehen ungesund ist.
> Ein Personal Coach zeigt Dir innerhalb von 6 Stunden was Du Ă€ndern kannst und ein Powertraining ist angesagt mit Ausdauer, Koordination und Muskelkraft. Macht SpaĂ, aber man muss es spĂ€ter beim Laufen umsetzen und das ist schwer. Abnehmen wird man davon nicht, seiden Du machst das Lauftraining regelmĂ€Ăig.
> Ich wĂŒnsche Dir viel SpaĂ.
đ€ ich will ja laufen.
Abnehmen hatte ich nicht erwÀhnt.
Gut... dann schau ich mal was ich von den 6 Stunden mitnehmen und umsetzten kann.
Danke fĂŒr die Auskunft đ€1 -
> @Jessica_Heilmann schrieb:
> Ich habe Probleme, ich laufe ambitioniert und das Training von denen baut auf die Analyse auf um "an meinen Problemen zu arbeiten". Es ist eine Kette ...
>
Welche Probleme hast Du denn genau? Und wieviel lÀufst Du?0 -
> @Anowja schrieb:
> Welche Probleme hast Du denn genau? Und wieviel lÀufst Du?
>
Guten Morgen đ
Ich laufe zur Zeit nach einem Trainingsplan 3-4 Mal die Woche aktuell um 30 Minuten je Lauf. Dieses Jahr sollen es nach Plan 10 Kilometer werden, nÀchstes Jahr Richtung HM.
Die Probleme ist "vielfÀltig"...
-Beckenschiefstand
-schlechte Verteilung der Muskeln im Schulter /Brustbereich
- "falsche Haltung" der WirbelsÀule
-ISG ist stÀndig blockiert
-FuĂfehlstellung
-linkes Bein durch HĂŒftschiefstand und Fehlbelastung ca. 0,5 cm zu kurz (lĂ€sst sich aber wieder in Position ziehen)
Ich kann das nicht besser beschreiben...Fast alles wurde "spontan" nach den Korrektur-OP's "sichtbar".
Und hĂ€ngt lt. Arzt damit zusammen das ich vorher immer so gearbeitet habe das mein RĂŒcken stabil genug ist um das ganze Gewicht nach vorne zu tragen. Nun ist das Gewicht weg und die Muskeln ziehen zu sehr nach hinten und zur linken Seite.
Ich gehe ab nÀchste Woche wieder unter Anleitung ins Fitnesstudio. Und ein paar Kilo werden es noch weniger auf der Waage.
Ausserdem bin ich die letzten 6 Wochen wegen Einlagen und Physiotherapie unterwegs.
Ich versuche halt muskulÀr nachzuarbeiten und direkt von Anfang an an meinem Laufstil zu arbeiten.0 -
@Jessica_Heilmann
Nachdem was Du an Problemen schreibst, wĂŒrde ich wohl eher auf Kraftsport als Hauptsportart gehen anstatt die Dysblancen und Probleme mit Laufen noch weiter zu verstĂ€rken/verschlimmern. đ€đ€đ€2 -
> @raist1000 schrieb:
> @Jessica_Heilmann
>
> Nachdem was Du an Problemen schreibst, wĂŒrde ich wohl eher auf Kraftsport als Hauptsportart gehen anstatt die Dysblancen und Probleme mit Laufen noch weiter zu verstĂ€rken/verschlimmern. đ€đ€đ€
Das sehe ich auch so, aber ich kann mir vorstellen, dass Du das nicht gern hörst đ€2 -
Du kannst ruhig in geringen Belastungszonen laufen, das ist kein Problem, es sei denn du hast akute Beschwerden.
Du musst aber, das ist die einzige Lösung, an den Dysbalancen und andere EinschrĂ€nkungen arbeiten, also Muskelkraft und Beweglichkeit, dann kannst du alles zusammen nach vorne bringen. Schuhe, Einlagen usw. sind Hokuspokus und helfen dir nicht weiter, oder verhindern Verletzungen. Du wirst dich ggf. damit abfinden mĂŒssen, dass dein Körper nicht fĂŒr einen Marathon geeignet ist, aber es wird Strecken geben, die du absolvieren kannst.
AuĂerdem kannst du Trainingseinheiten mit training auf z. B. einem Elliptical Trainer ersetzen, das ist sehr spezifisch fĂŒrs laufen, aber du sparst dir den gröĂten Teil der Belastung.1 -
Ja Ihr habt recht... ich höre es nicht gerne... und deswegen arbeite ich im Rahmen meiner Möglichkeiten weiter an meinem Traum đ ich weiĂ das viel ĂŒber Krafttraining laufen wird... aber das laufen kann ich "leider" nicht sein lassen.1
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Es geht allen Menschen so, die nicht schon Athleten in einer anderen Sportart sind. Dein Körper muss sich erst finden, die Bewegungen lernen und jeder bekommt Problemchen, an denen er oder sie drehen muss.
Dein Körper braucht z. B. eine Weile dafĂŒr geĂŒbt und entspannt zu laufen, weil er erst eine "Technik" entwickeln musst, die sich deinem Körper ergonomisch anpasst, so kommst dein Körper in eine effiziente Laufform. Es gibt keinen Grund, ohne Grund, einen spezielle Lauftechnik zu lernen, das bringt ergonomisch und leistungstechnisch nichts.
Hör auf deinem Körper und wenn etwas schmerzt, tu dann etwas dagegen. Du darfst nicht vergessen, jeder Eingriff in deinen Körper, kann weitere negative Konsequenzen haben.
0 -
> @likeASoldier75 schrieb:
> Es geht allen Menschen so, die nicht schon Athleten in einer anderen Sportart sind. Dein Körper muss sich erst finden, die Bewegungen lernen und jeder bekommt Problemchen, an denen er oder sie drehen muss.
>
> Dein Körper braucht z. B. eine Weile dafĂŒr geĂŒbt und entspannt zu laufen, weil er erst eine "Technik" entwickeln musst, die sich deinem Körper ergonomisch anpasst, so kommst dein Körper in eine effiziente Laufform. Es gibt keinen Grund, ohne Grund, einen spezielle Lauftechnik zu lernen, das bringt ergonomisch und leistungstechnisch nichts.
>
> Hör auf deinem Körper und wenn etwas schmerzt, tu dann etwas dagegen. Du darfst nicht vergessen, jeder Eingriff in deinen Körper, kann weitere negative Konsequenzen haben.
Danke đ0 -
Eine âLaufanalyseâ wird in jedem guten SportfachgeschĂ€ft beim Kauf neuer Laufschuhe gemacht. Mittels Laufband, Videoaufnahme der Beine/FĂŒĂe wĂ€hrend des Laufens. Sie ist sehr wichtig egal ob AnfĂ€nger oder Leistungssportler, wobei letztere schon wissen welche Schuhe sie brauchen. Daher als LaufanfĂ€nger ist genau das der erste Schritt. Dann werden Dir vom Experten Schuhe mit/ohne Pronation empfohlen um SchiefstĂ€nde der Gelenke auszugleichen, damit man keine HĂŒftschmerzen etc. hat. Meist kostenlos z. B. RunnersPoint etc.
Als Leistungssportlerin und Leistungssporttrainerin kann ich das nur empfehlen und ein kleiner Check beim Hausarzt ist vorher auch vernĂŒnftig.
Ich wĂŒnsche dir weiter viel Erfolg und ganz viel SpaĂ beim Laufen0 -
Auf welcher Basis gehst du davon aus, dass eine Laufanalyse und "richtige" Schuhe hilfreich sind? Laufverletzungen sind heute genauso verbreitet wie vor ĂŒber 30 Jahren, egal ob viel Polsterung, oder BarfuĂschuh, Technologie und Schuhe machen keinen unterschied, genauso wenig wie Einlagen.
Es gab Studien mit tausenden Teilnehmern und alle kamen zu dem Schluss, dass Schuhe irrelevant sind, es gab sogar Studien wo die Gruppe mit den "passenden" Schuhen, mehr Verletzungen hatte.0 -
Ich habe es hier ja auch schon gesagt, aber gerne noch mal. SportschuhfachgeschĂ€fte wie etwa Intersport, RunnersPoint usw. "können" gut sein oder eben auch kompletter Mist. Oft arbeiten da Studenten, die mit GlĂŒck sogar selber LĂ€ufer sind. Es kommt aber auch darauf an, etwas aus den Daten zu machen, denn DAS ist die Analyse. Pronation, Supination ist per se nicht immer schlimm. Zudem fehlt meist die Verbindung zum Kniegelenk und der HĂŒfte. Es arbeitet IMMER der ganze Körper.
Nur weil auf dem Laufband ein Video gemacht wird, sagt es noch nichts ĂŒber die QualitĂ€t aus. Ich wĂŒrde ein Institut/Sportmediziner empfehlen, das/der z.B. mehrere LĂ€ufer betreuen.
Kleiner Funfact. Einige LÀden bekommen VerkaufsprÀmien von Herstellern. Das bedeutet oft, dass man nicht mit dem "besten" Schuh nach Hause geht, sondern mit dem, der dem VerkÀufer die meiste Provision gibt. Das muss nicht immer schlecht sein. Ich möchte aber eine ehrliche unabhÀngige Beratung.2 -
likeASoldier75 schrieb: »Auf welcher Basis gehst du davon aus, dass eine Laufanalyse und "richtige" Schuhe hilfreich sind? Laufverletzungen sind heute genauso verbreitet wie vor ĂŒber 30 Jahren, egal ob viel Polsterung, oder BarfuĂschuh, Technologie und Schuhe machen keinen unterschied, genauso wenig wie Einlagen.
Es gab Studien mit tausenden Teilnehmern und alle kamen zu dem Schluss, dass Schuhe irrelevant sind, es gab sogar Studien wo die Gruppe mit den "passenden" Schuhen, mehr Verletzungen hatte.
Weil es mich interessiert hat, habe ich mal gegoogelt und bin auf diesen Artikel von der FAZ gekommen, fand den ganz interessant und stÀrkt sowohl die Aussage von @likeASoldier75 als auch @SportsfreundSven
Dort wird ein Sportwissenschaftler interviewt und sinngemÀà sagt er, dass Schuhe nicht komplett unwichtig sind, es aber oftmals ganz wo anders fehlt. (Beschwerden durch zB fehlende Muskulatur, Ăbergewicht, falsche Haltung, X/O-Beine).
Laufanalysen seien sinnvoll, sofern nicht nur auf die Knöchel geschaut wird, siehe die GrĂŒnde fĂŒr Beschwerden. Jedoch hĂ€ngt jede Analyse ausschlieĂlich von der Person ab, die sie durchfĂŒhrt, technische Ausstattung hilft wenig wenn sich derjenige nicht auskennt.
https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/sind-laufanalysen-fuer-jogger-sinnvoll-13848047.html3 -
Wenn man gesundheitliche Probleme hat, nicht anderes sind dauerhafte Schmerzen in Gelenken, Sehnen und Muskeln, geht man zum Arzt, nicht zum VerkÀufer.
Was ĂŒbrigens tatsĂ€chlich hilft, ist es mehr als ein paar Schuhe zu laufen und auf natĂŒrlichen, unebenem GelĂ€nde zu trainieren, das verhindert einseitige Belastungen. Es ist nicht die HĂ€rte des Asphalts das Problem, sondern die monotone Bewegungen auf ihm.0 -
Ich denke, dass ein guter Schuh das A und O beim Laufen ist. DrĂŒckt der Schuh oder stĂŒtzt den FuĂ an den falschen Stellen, macht man mehr kaputt als man dem Körper Gutes durchs Laufen tut...
Ich wĂŒrde mich in einem FachgeschĂ€ft persönlich beraten lassen und wenn ich merke, dass der VerkĂ€ufer nur Geld verdienen will und nicht auf mich eingeht - gehe ich und such mir wen anderes...
Ein guter Schuh ist aber noch lĂ€ngst nicht alles. Du musst Muskeln aufbauen, die dich durch die Bewegung tragen. Anfang des Jahres habe ich es mit dem Laufen ĂŒbertrieben. Ich dachte, dass die benötigten Muskeln sich wohl durchs Laufen bilden wĂŒrden... Danach hatte ich so starke RĂŒckenschmerzen, dass ich dachte einen Bandscheibenvorfall zu haben. Neben dem Laufen sollte man auch die kleinen Muskeln trainieren, die den ganzen Bewegungsapparat halten und stĂŒtzen. Wir haben hier ein PT-Studio die einem den Kurs "Laufen lernen" anbieten. Da werden Videos von einem gemacht und diese analysiert auf mögliche Verbesserungen. AuĂerdem werden dort einem auch Ăbungen zur KrĂ€ftigung gezeigt. Vielleicht gibt es ja auch soetwas in deiner NĂ€he?
AuĂerdem sollte man auch immer bedenken, dass man dem Körper (besonders die Sehnen) Zeit zum Aufbau geben muss. Man sollte mit etwa 10% Steigerung pro Woche rechnen. Sonst wird der Körper zu schnell und zu stark ĂŒberlastet..0 -
Meiner Meinung nach ein sehr guter Artikel!!0 -
Die 10% Steigerung pro Woche sind eine urbane Legende, haben keinerlei wissenschaftliches Fundament und fĂŒhren auf den direkten Weg zum Arzt.
Beispiel: Jemand nimmt das ernst und beginnt sein Training bei 3 mal 2,5km, das sind 7,5km pro Woche. Nach einem halben Jahr 10%iger Steigerung lÀge das erreiche Pensum bei 89km pro Woche - viel zu viel, bevor der LÀufer dort ankommt ist der LÀufer verletzt. (Nach einem Jahr 10%iger Steigerung pro Woche ist das Pensum bei 1065km angelangt.)
Jeder LÀufer braucht einen professionellen Trainingsplan, wenn er oder sie langfristig, ernsthaft laufen möchte. Denn Training darf nicht nur aus der Leistungssteigerung bestehen, sondern muss auch Phasen beinhalten, in denen man sein Volumen senkt und regeneriert.
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likeASoldier75 schrieb: »Die 10% Steigerung pro Woche sind eine urbane Legende, haben keinerlei wissenschaftliches Fundament und fĂŒhren auf den direkten Weg zum Arzt.
Beispiel: Jemand nimmt das ernst und beginnt sein Training bei 3 mal 2,5km, das sind 7,5km pro Woche. Nach einem halben Jahr 10%iger Steigerung lÀge das erreiche Pensum bei 89km pro Woche - viel zu viel, bevor der LÀufer dort ankommt ist der LÀufer verletzt. (Nach einem Jahr 10%iger Steigerung pro Woche ist das Pensum bei 1065km angelangt.)
Jeder LÀufer braucht einen professionellen Trainingsplan, wenn er oder sie langfristig, ernsthaft laufen möchte. Denn Training darf nicht nur aus der Leistungssteigerung bestehen, sondern muss auch Phasen beinhalten, in denen man sein Volumen senkt und regeneriert.
Hast du mal ein paar LaufbĂŒcher gelesen?
Die "10%" geben einen ungefĂ€hren Richtwert an, welche sich in der Fachszene durchgesetzt hat. Es bedeutet NICHT jede Woche um 10% zu steigern, sondern immer Haltephasen mit einzubauen, also nach einer Steigerung um 10% diese fĂŒr 3-4- Wochen zu halten und dann wieder um 10% zu steigern. Es ist halt nur ne Richtschnur. Nicht jeder schafft das, und fĂŒr einige ist es zu wenig.
Kein LÀufer -schon gar kein AnfÀnger- braucht einen Trainingsplan. Es sei denn, ich verkaufe welche.
Und die TE ist auch keine "blutige AnfÀngerin" mehr.3 -
Ich finde es gerade faszinierend wie sich die Diskussion von meiner Frage wegbewegt đ
Ich werde Euch berichten wie es war und was man mir angeboten hat als Training.
> @SportsfreundSven schrieb:
> Und die TE ist auch keine "blutige AnfÀngerin" mehr.
Danke đ0 -
Ich habe nun mal nach Next level running gegoogelt, da es mir garnichts sagte. Liegt wahrscheinlich daran, dass wir keinen Standort direkt vor der HaustĂŒre haben.
Ich wĂŒrde mich freuen, wenn du nach ein paar Einheiten berichten wĂŒrdet, wie es so ist und ob es dir was bringt. Hat mich etwas neugierig gemacht...0 -
SportsfreundSven schrieb: »Hast du mal ein paar LaufbĂŒcher gelesen?
Ja.SportsfreundSven schrieb: »Die "10%" geben einen ungefĂ€hren Richtwert an, welche sich in der Fachszene durchgesetzt hat. Es bedeutet NICHT jede Woche um 10% zu steigern, sondern immer Haltephasen mit einzubauen, also nach einer Steigerung um 10% diese fĂŒr 3-4- Wochen zu halten und dann wieder um 10% zu steigern. Es ist halt nur ne Richtschnur. Nicht jeder schafft das, und fĂŒr einige ist es zu wenig.
Das hat nichts mit der aktuellen Diskussion zu tun! Du argumentiert gegen einen Strohman und gibst mir recht, obwohl du eigentlich das Gegenteil machen möchtest. Hier wurde von 10% pro Woche gesprochen, dem habe ich widersprochen, ich zierte noch einmal:annareker schrieb:Man sollte mit etwa 10% Steigerung pro Woche rechnen.
Das ist worauf ich geantwortet habe und gesagt habe: Nein, das ist zu viel! Deine Antwort darauf ist, dass ich uninformiert bin, weil man weniger als 10% pro Woche steigern soll???SportsfreundSven schrieb: »Kein LÀufer -schon gar kein AnfÀnger- braucht einen Trainingsplan. Es sei denn, ich verkaufe welche.
Du meinst also die Menschen, die am wenigsten wissen, wie man ordentlich trainiert und das höchste Verletzungsrisiko haben, brauchen kein Trainingsplan? Das ist VerrĂŒckt, erklĂ€rt aber warum die Rate an Verletzungen bei LĂ€ufern so hoch ist. Viele nehmen das einfach auf die leichte Schulter, obwohl der Sport sehr belastend fĂŒr den Körper ist.
Diese 10% Sache zeigt ĂŒbrigens gut, warum man AnfĂ€nger nicht einfach allein im Regen stehen und einmal mal machen lassen soll. Du weiĂt was mit den 10% gemeint ist, was aber durch stille Post daraus wurde, ist: 10% Steigerung pro Woche. Genau darum ist ein Trainingsplan hilfreich.
Gehen wir es mal anders an, was spricht denn gegen einen Trainingsplan?annareker schrieb:Und die TE ist auch keine "blutige AnfÀngerin" mehr.
Das hat auch genau nichts mit dem zu tun, was ich geschrieben habe.0
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